Christentum 2000 Jahre am Heil vorbei.
Christentum 2000 Jahre am Heil vorbei.
Was ist Christus ohne Wahrheit?
Wahrheit beinhaltet absolute ewige Logik und allumfassende Vernunft.

Bibelweisheit auf dem Prüfstand
Die Wahrheit beinhaltet absolute Logik und allumfassende Vernunft.
Die Christus & CoKG.
Weisheit aus dem christlich abendländischen Allgemeinwissen.
Matth.22, 16 *** Sie, die Pharisäer, sandten ihre Schüler nebst den Anhängern des Herodes zu ihm, die mußten sagen: »Meister, wir wissen, daß du aufrichtig bist und den Weg Gottes mit Wahrhaftigkeit lehrst; auch nimmst du auf niemand Rücksicht, denn du siehst die Person des Menschen nicht an. 17 So sage uns denn deine Meinung: ›Ist es recht, daß man dem Kaiser Steuer entrichtet, oder nicht?‹« 18 Da Jesus nun ihre böse Absicht durchschaute, antwortete er: »Was versucht ihr mich, ihr Heuchler? 19 Zeigt mir die Steuermünze!« Als sie ihm nun einen Denar gereicht hatten, 20 fragte er sie: »Wessen Bild und Aufschrift ist das hier?« 21 Sie antworteten: »Des Kaisers.« Da sagte er zu ihnen: »So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!« 22 Als sie das hörten, verwunderten sie sich, ließen von ihm ab und entfernten sich.
Und auch uns und unseren Vorfahren hat man seit Jahrhunderten mit dieser Geschichte göttliche Weisheit suggeriert, die, wie wir im Folgenden sehen werden, gar keine ist.
JESUS und DIE STEUERFRAGE
Als der berühmte berüchtigte Jesus eines Tages wieder einmal mit seiner Jüngerschaft über die Erde zog, da kam ein katholischer Theologe des Weges und versuchte ihn mit der teuflischen Frage.:"Guter Meister, soll man Steuern zahlen.?"
Da sagte Jesus zu ihm.:"Gib mir eine Münze.!"
Und dann schaute er sie sich eingehend an, drehte und wendete sie und zeigte sie danach dem katholischen Theologen und sprach.:"Sage mir, wessen Kopf ist auf dieser Münze eingeprägt.?"
Da sagte der theologische Würdenträger zu ihm.:"Das ist der Kopf von Franziskus dem Grossen."
Und da antwortete ihm der Jesus.:"Gib dem Papst, was des Papstes ist, und gib dem Gotte, was des Gottes ist."
Und alle Umherstehenden und auch seine Schüler staunten über seine so weise Antwort. Und dann zogen sie frohgemut von dannen. Und als sie auf ihrer Wanderung in die nächste Stadt hineinkamen, da kam ihnen wiederum ein Mann entgegen und versuchte Jesus mit der Frage.:"Guter Meister, sollen wir Steuern zahlen.?"
Und wiederum sagte Jesus zu ihm.:"Zeige mir ein Geldstück.!"
Da reichte der Mann ihm eine goldene Münze, und Jesus drehte und wendete sie und schaute sie sich wiederum von allen Seiten an, zeigte sie ihm und fragte dann.:"Sage mir, wessen Kopf ist darauf eingeprägt.?"
Da antwortete ihm der Mann.:"Das ist mein Kopf guter Meister."
Da staunten Jesus und seine Schüler und alle Umherstehenden und er antwortete.:"Na dann behalte sie." - Und danach zogen sie sichtlich zufrieden von dannen.
Doch als sie dann gegen Abend wiederum in einen grossen Ort kamen geschah wieder desgleichen, dass ihm ein Mann entgegenkam und ihn ansprach und mit der teuflischen Frage versuchte.:"Meister sollen wir Steuern zahlen.?", und ihm eine goldene Münze darreichte. Und Jesus antwortete ihm.:"Satan, warum versuchst du mich schon wieder.?"
Jesus drehte und wendete die Münze und beschaute den Mann und die Münze und fragte ihn dann, was da auf der goldenen Münze geschrieben steht, und wessen Kopf darauf zu sehen sei .
Da antwortete ihm der Mann.:"Meister, das weisst du nicht? Das ist Lateinisch, und es steht dort eingeprägt INRI, Iesus Nazarenus Rex Israels, und der Kopf auf der anderen Seite das ist deiner."
Da standen sie plötzlich alle perplex mit aufgerissenen Mündern dumm und stumm da.
Und nur der uns so bekannte berüchtigte Judas Iskariot fand schnell seine Fassung wieder und klappte das von ihm gut gehütete Geldkästchen auf, nahm die Münze aus Jesu Hand, legte sie ins Kästchen und fragte den Mann.:"Hast du noch mehr von diesen hübschen Münzen, und was ist sie denn wert.?
Und da antwortete der Mann.: "Ein ganzes teuflisch satanisches Reich."
Und dann verschwand er plötzlich vor ihren Augen so wie sich der Morgennebel auflöst, und das Abendrot der Sonne war dann alles, was an jenem Orte bei der perplexen Jüngerschar zurückblieb, bis auch die Sonne am Horizont verschwand und das Dunkel den Tag verschlang.
Weiterlesen siehe PDF im Anhang
Christentum-2000-Jahre-am-Heil-vorbei- (pdf, 363 KB)
Was ist Christus ohne Wahrheit?
Wahrheit beinhaltet absolute ewige Logik und allumfassende Vernunft.

Bibelweisheit auf dem Prüfstand
Die Wahrheit beinhaltet absolute Logik und allumfassende Vernunft.
Die Christus & CoKG.
Weisheit aus dem christlich abendländischen Allgemeinwissen.
Matth.22, 16 *** Sie, die Pharisäer, sandten ihre Schüler nebst den Anhängern des Herodes zu ihm, die mußten sagen: »Meister, wir wissen, daß du aufrichtig bist und den Weg Gottes mit Wahrhaftigkeit lehrst; auch nimmst du auf niemand Rücksicht, denn du siehst die Person des Menschen nicht an. 17 So sage uns denn deine Meinung: ›Ist es recht, daß man dem Kaiser Steuer entrichtet, oder nicht?‹« 18 Da Jesus nun ihre böse Absicht durchschaute, antwortete er: »Was versucht ihr mich, ihr Heuchler? 19 Zeigt mir die Steuermünze!« Als sie ihm nun einen Denar gereicht hatten, 20 fragte er sie: »Wessen Bild und Aufschrift ist das hier?« 21 Sie antworteten: »Des Kaisers.« Da sagte er zu ihnen: »So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!« 22 Als sie das hörten, verwunderten sie sich, ließen von ihm ab und entfernten sich.
Und auch uns und unseren Vorfahren hat man seit Jahrhunderten mit dieser Geschichte göttliche Weisheit suggeriert, die, wie wir im Folgenden sehen werden, gar keine ist.
JESUS und DIE STEUERFRAGE
Als der berühmte berüchtigte Jesus eines Tages wieder einmal mit seiner Jüngerschaft über die Erde zog, da kam ein katholischer Theologe des Weges und versuchte ihn mit der teuflischen Frage.:"Guter Meister, soll man Steuern zahlen.?"
Da sagte Jesus zu ihm.:"Gib mir eine Münze.!"
Und dann schaute er sie sich eingehend an, drehte und wendete sie und zeigte sie danach dem katholischen Theologen und sprach.:"Sage mir, wessen Kopf ist auf dieser Münze eingeprägt.?"
Da sagte der theologische Würdenträger zu ihm.:"Das ist der Kopf von Franziskus dem Grossen."
Und da antwortete ihm der Jesus.:"Gib dem Papst, was des Papstes ist, und gib dem Gotte, was des Gottes ist."
Und alle Umherstehenden und auch seine Schüler staunten über seine so weise Antwort. Und dann zogen sie frohgemut von dannen. Und als sie auf ihrer Wanderung in die nächste Stadt hineinkamen, da kam ihnen wiederum ein Mann entgegen und versuchte Jesus mit der Frage.:"Guter Meister, sollen wir Steuern zahlen.?"
Und wiederum sagte Jesus zu ihm.:"Zeige mir ein Geldstück.!"
Da reichte der Mann ihm eine goldene Münze, und Jesus drehte und wendete sie und schaute sie sich wiederum von allen Seiten an, zeigte sie ihm und fragte dann.:"Sage mir, wessen Kopf ist darauf eingeprägt.?"
Da antwortete ihm der Mann.:"Das ist mein Kopf guter Meister."
Da staunten Jesus und seine Schüler und alle Umherstehenden und er antwortete.:"Na dann behalte sie." - Und danach zogen sie sichtlich zufrieden von dannen.
Doch als sie dann gegen Abend wiederum in einen grossen Ort kamen geschah wieder desgleichen, dass ihm ein Mann entgegenkam und ihn ansprach und mit der teuflischen Frage versuchte.:"Meister sollen wir Steuern zahlen.?", und ihm eine goldene Münze darreichte. Und Jesus antwortete ihm.:"Satan, warum versuchst du mich schon wieder.?"
Jesus drehte und wendete die Münze und beschaute den Mann und die Münze und fragte ihn dann, was da auf der goldenen Münze geschrieben steht, und wessen Kopf darauf zu sehen sei .
Da antwortete ihm der Mann.:"Meister, das weisst du nicht? Das ist Lateinisch, und es steht dort eingeprägt INRI, Iesus Nazarenus Rex Israels, und der Kopf auf der anderen Seite das ist deiner."
Da standen sie plötzlich alle perplex mit aufgerissenen Mündern dumm und stumm da.
Und nur der uns so bekannte berüchtigte Judas Iskariot fand schnell seine Fassung wieder und klappte das von ihm gut gehütete Geldkästchen auf, nahm die Münze aus Jesu Hand, legte sie ins Kästchen und fragte den Mann.:"Hast du noch mehr von diesen hübschen Münzen, und was ist sie denn wert.?
Und da antwortete der Mann.: "Ein ganzes teuflisch satanisches Reich."
Und dann verschwand er plötzlich vor ihren Augen so wie sich der Morgennebel auflöst, und das Abendrot der Sonne war dann alles, was an jenem Orte bei der perplexen Jüngerschar zurückblieb, bis auch die Sonne am Horizont verschwand und das Dunkel den Tag verschlang.
Weiterlesen siehe PDF im Anhang
Christentum-2000-Jahre-am-Heil-vorbei- (pdf, 363 KB)
AUFMPUNKT - 28. Mai, 19:27